Donnerstag, 25. September 2014

Interview mit der Schülerin Lisa Meienberger und Corentin Pfister


Expressionismus Die Gruppe “Aufbruch ins Ungewisse: Sprache“ schreibt an ihren eigenen Gedichten über das Thema Grossstadt. Dabei verfolgen sie die Kunstform des Dadaismus und des Expressionismus. Zu ihren Texten kreieren einige eine Collage oder ein Poster, die am Programmabend ausgestellt werden. Wir durften zwei Schüler kurz bei der Arbeit stören und sie interviewen.


Gefällt euch diese Arbeit?


Lisa: Ja, mir macht es Spass meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und ich finde es toll, dass wir uns zuerst grundlegend damit befasst haben.
 

Hast du von dieser Woche profitiert?

Corentin: Ja, habe ich. Ich hatte schon Vorkenntnisse vom Deutschunterricht, dort hat mir der Expressionismus aber gar nicht zugesagt. Da ich mich in dieser Woche tiefer damit beschäftigt habe, gefällt mir die Kunstform besser.
 

Fällt es dir schwer solche Texte zu verfassen?

Lisa: Nein, gar nicht, ansonsten halfen kurze Pausen. Den Entwurf des Gedichtes habe ich schon am Dienstagmorgen in Zürich fertiggestellt. Der Feinschliff entstand erst in den letzten Tagen.


Die Klasse im Arbeitsfluss
 


Text: Andrea Anliker und Sarah Lüthold
Bilder: Andrea Anliker und Sarah Lüthold

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